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Mittwoch, 22. Oktober 2025 Mediadaten Fankurve
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Holzminden. Es ist ein besonderer Moment in der noch jungen Geschichte der Holzmindener Filiale von Gerland & Wächter Hörakustik: Zum ersten Mal bildet Hörakustikmeister Jan Wächter hier aus – und mit Finnja Küster hat er eine Auszubildende gefunden, die Begeisterung, Respekt und Neugier mitbringt. Gemeinsam schlagen sie ein neues Kapitel in der regionalen Hörakustik auf – eines, das Mut macht und zeigt, wie wichtig Nachwuchsförderung im Handwerk ist.

„Eine Auszubildende zu haben, bedeutet Verantwortung – aber auch große Freude“, sagt Wächter. „Unsere Filiale ist noch keine zwei Jahre alt und jetzt den ersten eigenen Nachwuchs zu begleiten, ist ein großer Schritt.“

Lernen heißt Mitgestalten

Wächter ist kein Chef, der nur über die Schulter schaut – er lässt mitmachen. Schon in den ersten Wochen durfte Finnja eigene Hörtests durchführen und Kundengespräche begleiten. „Ich möchte, dass sie alles sieht und selbst ausprobiert“, betont er. „Nur wer die Abläufe versteht, entwickelt Routine und Sicherheit.“

Dabei legt er besonderen Wert auf Eigeninitiative und Respekt: „Finnja arbeitet sehr selbstständig, sieht Arbeit und geht sie an – ohne dass man sie darauf hinweisen muss. Sie bringt einen respektvollen Umgang mit und das ist gerade in unserem Beruf, wo wir viel mit älteren Menschen arbeiten, enorm wichtig.“

Zwischen Technik, Handwerk und Menschlichkeit

Der Beruf des Hörakustikers verändert sich rasant. Künstliche Intelligenz hält Einzug in die Branche, gleichzeitig wird das Handwerk immer spezialisierter. Doch für Wächter bleibt eines zentral: „Technik kann viel – aber sie ersetzt nicht das persönliche Gespräch. Menschen kommen zu uns, weil sie gehört werden wollen, im doppelten Sinn.“

Diese Verbindung von Präzision und Empathie begeistert auch Finnja. „Ich wollte etwas machen, das Sinn ergibt. Etwas, das Menschen hilft. Bei meinem Opa habe ich gesehen, wie ein Hörgerät sein Leben verändert hat – er nimmt wieder richtig am Gespräch teil. Genau das möchte ich weitergeben.“

„Hier fühl ich mich angekommen“

Der Weg zur Hörakustik war für Finnja kein geradliniger. „Ich wusste lange nicht, was ich machen soll“, erzählt sie offen. „Dann habe ich durch Bekannte von dem Beruf gehört, spontan ein Praktikum bei Gerland & Wächter gemacht – und gemerkt: Das passt einfach.“

Das familiäre Arbeitsklima in der Holzmindener Filiale hat sie sofort überzeugt. „Man ist hier direkt Teil des Teams. Jan erklärt alles geduldig, nimmt sich Zeit und lässt mich wirklich mitarbeiten. Ich lerne jeden Tag dazu – und das macht richtig Spaß.“

Langfristig hat Finnja klare Ziele: „Ich möchte meinen Meister machen – und vielleicht einmal meine eigene Filiale führen.“ Für Wächter ist das kein Traum, sondern eine realistische Perspektive: „Wenn sie weiter so engagiert bleibt, kann ich mir das sehr gut vorstellen.“

Über Gerland & Wächter Hörakustik

Gerland & Wächter Hörakustik steht für Qualität, Vertrauen und Menschlichkeit. Das Unternehmen kombiniert modernste Hörtechnik mit individueller Beratung und hat sich in kurzer Zeit zu einem festen Ansprechpartner in Holzminden entwickelt. Mit der Ausbildung von Finnja Küster geht das Team konsequent den nächsten Schritt: Nachwuchs fördern, Wissen weitergeben – und gemeinsam Zukunft gestalten.

Weitere Informationen zu „Gerland und Wächter Hörakustik“ gibt es unter https://gerland-waechter.de/holzminden, sowie Facebook und Instagram.

Fotos: zir/Gerland & Wächter

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