Erst im Dezember konnte Hannelore Utermöhle mit der Galerie XIX ein großartiges 20-jähriges Jubiläum feiern und mit den ersten wärmeren Sonnenstrahlen des Frühlings lädt sie zu einer neuen Ausstellung ins dritte Jahrzehnt ihrer einzigartigen Galerie im Weserbergland ein. Am 25. März eröffnet sie um 11:30 Uhr gemeinsam mit den beiden ausstellenden Künstlern die erste Vernissage des Jahres. Ein bunter Frühlingsmix, der unterschiedlicher nicht sein könnte und für den geladenen Gast erneut überraschend und wohltuend zu sein verspricht. Selbstverständlich sind hiermit aber auch gerne neue, interessierte Kunstliebhaber gebeten, den Weg in ein idyllisches Kleinod des Weserberglandes zu suchen. Der Einladung der Galeristin Hannelore Utermöhle zu folgen und sich in Anbetracht der umliegenden Natur mit allen Sinnen verführen zu lassen und Seele und Geist etwas Gutes zu tun.
Zwei hervorragende Künstler und eine charmante Galeristin als Gastgeberin
Persönlich anwesend, stellen am Eröffnungssonntag zwei hervorragende Künstler ihre Werke in der Galerie XIX in Golmbach aus. An ihrer Seite, bei der Präsentation der Werke, wird selbstverständlich auch die Galeristin anwesend sein.
In die großen Städte ziehen die Bilder des einen Künstlers, Frank Damm, die Besucher der neuen Ausstellung der Galerie XIX. Davonbrausende Autos, vorbeihetzende Menschen oder überfüllte U-Bahn-Stationen zieren seine Bilder, die äußerst fotorealistisch gemalt sind. Am Straßenrand stehende und suchende Menschen, verlassene Straßen einer Großstadt und dann mit Zitaten meist aus Musikstücken oder auch nur einigen Buchstaben, die einen harmonischen Einklang bilden. Frank Damms zusammengesetzte Kunstwerke laden die Betrachter ein, den nicht vorhandenen Musikern bei ihren Konzerten zu lauschen. Alte nostalgische Plattenspieler oder Radioapparate wiederzusehen und aus Großvaters Zeiten erzählen zu lassen. Durch die gewollte Unschärfe oder verwischten Bewegungen auf den Bildern, was ebenso in der Fotografie bekannt ist, bieten diese ein mystisches aber zum Teil auch schwermütiges, darstellendes Bildnis. Alles immer wieder in einem Gegenpol von Hektik und Abwarten und immer ein wenig melancholisch. Frank Damms Bilder spiegeln das Leben in einer Großstadt wider, die durch Bewegung und Musik geprägt wird. Ein spannendes und nie langweiliges Schauen und Suchen oder Entdecken für den Betrachter.
Die in Grünberg beheimatete Malerin Manuela Daniel ist die weitere Künstlerin an diesem Ausstellungssonntag und bildet mit ihren abstrakten Werken einen wunderbar ergänzenden Gegenpol. Mit ihrer entspannten Malweise holt sie den Betrachter zur Entschleunigung in eine farbenfrohe und leichte Welt. Zaubereien mit Acrylfarben auf Leinwand bilden mit vielen anderen Materialien wie zum Beispiel Leim, Sand und Steinmehl, Wachs, im Besonderen zudem hier Bienenwachs und Eisengrundierung in Verbindung mit Rostmittel oder einfaches Kaffeepulver interessante Kunstwerke. Für Manuela Daniel aus Grünberg in Mittelhessen stammend war die Malerei schon sehr früh der Mittelpunkt ihres Lebens, das letztendlich auch ihr Lebensinhalt wurde, wobei im Zentrum ihrer Arbeiten immer die abstrakte und zwanglose Malerei stand.
Ausstellung mit allen Sinnen zum Verführen geeignet
Anlässlich der ersten Ausstellungseröffnung im Frühjahr, werden kleine Aufmerksamkeiten gereicht, die das Event an diesem Sonntag atmosphärisch komplettieren werden. Die Ausstellung der beiden Künstler Frank Damm und Manuela Daniel wird vom 25. März 2018 bis einschließlich 28. April 2018 in der Galerie XIXi n Golmbach an den bekannten Öffnungszeiten zu sehen, zu bewundern und zu genießen sein.
Weiter Informationen:
Galerie XIX
Försterbrink 14
37640 Golmbach
Telefon 0 55 32 - 98 390 10
Telefax 0 55 32 - 50 90 36
http://www.galeriexix.de
Öffnungszeiten:
Donnerstag - Freitag 11:00 Uhr 18:00 Uhr
Samstag 11:00 Uhr - 14:00 Uhr und selbstverständlich gerne auch nach Vereinbarung