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Sonntag, 12. Januar 2025 Mediadaten Fankurve
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Eschershausen (fba). Der Rückrundenstart beim RSV Hannover verlief spannend und dauerte fast vier Stunden, dennoch mussten die Raabestädter die Heimfahrt mit leeren Händen antreten.
Nach den Doppeln lagen die Eschershäuser mit 1:2 hinten, da nur Doppel 1, Schway/Mendyk, sich gegen Doppel 2 klar in drei Sätzen durchsetzen konnte. Blume/Spendrin mussten sich im Entscheidungssatz mit 8:11 geschlagen geben.

Schway konnte die RSV Nr. 1 Könecke in drei Sätzen bezwingen, während Heise gegen Kamis bis zum Letzten kämpfen musste, um den Sieg mit 11:9 einzufahren. Blume unterlag in vier Sätzen gegen Jordan, Mendyk und Spendrin mussten sich jeweils in fünf Sätzen gegen Singin und Klußmeyer geschlagen geben. Giesemann konnte sich dagegen in seinem Spiel gegen Schubert im letzten Satz mit 11:7 durchsetzen.

Zur Halbzeit führten die Gastgeber mit 5:4. In einem dramatisch spannenden Spiel konnte sich Heise im Spitzenspiel gegen Könecke mit 12:10 im Entscheidungssatz durchsetzen und den Ausgleich erzielen. Leider kam kein Spielgewinn mehr hinzu, sodass die Begegnung mit 9:5 für die Gastgeber endete. Am knappsten an einem Erfolg war Blume, der mit 3:2 sein Spiel verlor. Am Glück hat es dieses Mal nicht zwingend gelegen, da die knappen Spiele, die im Entscheidungssatz entschieden wurden, nur mit 5:4 an die Hannoveraner gingen.

Mit ein wenig schlechter Laune, aber trotzdem mit einem guten Gefühl fuhren die Eschershäuser zum Spiel beim Tabellenletzten Hannover 96 II, die mit einer völlig anderen Mannschaft als im Hinspiel antraten. Nach den Doppeln führten die Raabestädter mit 2:1. Heise/Giesemann machten es spannend und gewannen erst im Entscheidungssatz knapp mit 11:7 gegen Misera/Mehnert. Schway/Mendyk machten es gegen Mussi/Böhm besser und gewannen in vier Sätzen. Blume/Spendrin mussten sich im letzten Satz mit 3:2 und 11:7 geschlagen geben.

Schway setzte sich gegen Spitzenspieler Mussi klar in drei Sätzen durch, während Heise sich der Nr. 2 Misera mit 11:9 im letzten Satz beugen musste. Die Mitte hatte einen guten Tag erwischt und gewann alle vier Spiele. Blume ließ nichts gegen Mehnert anbrennen und gewann deutlich in drei Sätzen, genauso verlief das Spiel von Mendyk gegen Stoll. Das untere Paarkreuz hatte weniger Fortune und musste beide Spiele abgeben. Spendrin verlor in vier Sätzen gegen Böhm und Giesemann in drei gegen Bellenberg.

Zur Mitte des Spiels führten die Gäste knapp mit 5:4. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht abzusehen, wie es weitergehen sollte. Ein erster Fingerzeig wurden die Spiele des Spitzenpaarkreuzes Heise und Schway. Heise siegte klar in drei Sätzen gegen Mussi, Schway in vier gegen Misera. Die Last des mittleren Paarkreuzes war ein wenig kleiner geworden, und das merkte man beiden in ihren Spielen an. Die Mitte ließ den beiden Hannoveranern wenig Chancen. Mendyk siegte in drei Durchgängen gegen Mehnert, und Blume erspielte mit einem Viersatzerfolg gegen Stoll den Sieg zum 9:4.

Mit diesem Sieg sind die Chancen nicht kleiner, sondern eher besser geworden, den Klassenerhalt noch zu sichern. Mit 4:18 Punkten schließt die Mannschaft nach Pluspunkten zum SV Teutonia Sorsum auf. Der nächste Doppelspieltag am 25.1. um 17.00 Uhr zu Hause gegen die Schwalben aus Tündern und am 26.1. um 14.00 Uhr in Sorsum könnte vorentscheidend werden, da beide Mannschaften in der Tabelle nicht ganz weit entfernt sind. Unterstützung zumindest im Heimspiel wäre sehr wichtig, um die Mannschaft zu stärken. Auch in Sorsum würde sich das Team über eigene Fans freuen.

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