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Dienstag, 30. Dezember 2025 Mediadaten Fankurve
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Fürstenberg (red). Das Weihnachtskonzert des A-Cappella-Chores Fürstenberg am 21. Dezember 2025 stieß auf außergewöhnlich großes Interesse. Die Christuskirche war bis auf den letzten Platz besetzt, einige Zuhörerinnen und Zuhörer konnten das Konzert nur im Stehen verfolgen.

Traditionell reichte das Repertoire der dargebotenen Werke von klassischen Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Franz Liszt über zeitgenössische Interpretationen traditioneller Weihnachtslieder wie „Stille Nacht“ bis hin zu einer modernen Messe von Thomas Gabriel. Gerade dieses Werk zog das Publikum spürbar in seinen Bann. Der Chorgesang wurde dabei eindrucksvoll von den Klängen einer Geige, einer Bratsche und eines Cellos begleitet.

Das gesamte Konzert unterstützte Chorleiterin Marina Solowjewa mit gewohnt gefühlvollem Klavierspiel. Inhaltlich stand der Abend unter einem Friedensmotto, das besonders durch die Verbindung zweier Vertonungen des Chorals „Verleih uns Frieden“ zum Ausdruck kam. Während eine Fassung aus der Feder des Romantikers Felix Mendelssohn-Bartholdy stammt, wurde die andere von dem zeitgenössischen Komponisten Matthias Nagel geschaffen. Die Gegenüberstellung machte deutlich, wie unterschiedlich ein Text von Martin Luther in verschiedenen musikalischen Epochen interpretiert werden kann.

Gefühlvolle Beiträge und jazzige Akzente

Nach einer längeren Auftrittspause präsentierte auch das Frauen-Doppel-Trio wieder ein gefühlvolles Lied über Engel. Gemeinsam mit einigen Männern des Chores ließen die Sängerinnen anschließend das schwungvoll-jazzige „Blue Moon“ erklingen. Darauf folgte „The Moon“ von William Lloyd Webber, dem Vater des weltberühmten Musicalkomponisten Andrew Lloyd Webber, für Streicher und Klavier.

Nach einem gut einstündigen Konzert und lang anhaltendem Applaus verabschiedete der A-Cappella-Chor Fürstenberg sein Publikum schließlich mit herzlichen Weihnachtswünschen in den Abend des 4. Advents.

Fotos: Andreas Gauding

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