Lüchtringen (TKu). Mit einem Feuerball, spritzenden Wassermengen und Wirbelringen, die quer durch die Turnhalle schossen, endete am Donnerstagmorgen die letzte Unterrichtsstunde für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Lüchtringen auf besonders spannende Weise. Zu Gast waren „Die Physikanten“, ein mehrfach ausgezeichnetes Team aus Naturwissenschaftlern und Künstlern, das seit Jahren Kinder wie Erwachsene mit spektakulären Experimenten begeistert. Der Förderverein der Grundschule Lüchtringen hatte diese besondere Wissensshow organisiert und finanziert. So konnten alle Klassen von Jahrgang 1 bis 4 teilnehmen – und das nicht nur zuschauen, sondern auch aktiv mitmachen.
Im Mittelpunkt der Show standen die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde. Wissenschaftsjournalist Dr. Sascha Ott, bekannt aus dem WDR-Format „Küchenexperimente“, präsentierte die physikalischen Phänomene kindgerecht, humorvoll und stets auf dem soliden Fundament wissenschaftlicher Fakten. So wurde ein kleines Teelicht plötzlich zu einem spektakulären Feuerball, und fünf Liter Wasser verwandelten sich in eine Schwalldusche, die für Staunen und Gelächter sorgte.
Doch nicht nur beeindruckende Experimente standen im Fokus: Die Kinder erfuhren spielerisch, wie Raketen fliegen, warum ein Feuer brennt oder wie man im Alltag Energie sparen kann. Besonders wichtig dabei – alle durften mitdenken, miträtseln und mitexperimentieren. Genau dieses aktive Erleben macht die Wissensshows der Physikanten zu nachhaltigen Lernerlebnissen.
Begleitet wird die Show von passendem Lehrmaterial, das die Themen im Sachunterricht vertieft und den Forschergeist der Kinder weiter anregen soll. Die Begeisterung in der Turnhalle war von Anfang an riesig. Am Ende belohnten die jungen Zuschauer Dr. Ott mit frenetischem Applaus und lauten „Zugabe!“-Rufen.
Die Wissensshow hat nicht nur die Kinder, sondern auch die Lehrkräfte in ihren Bann gezogen. Förderverein, Schulleitung und Lehrerteam zeigten sich hochzufrieden: „Ein physikalisches Highlight, das noch lange in Erinnerung bleiben dürfte – und vielleicht sogar den einen oder anderen kleinen Forscher hervorbringt“, hieß es vom Förderverein der Grundschule Lüchtringen.
Fotos: Thomas Kube
 
                             
                             
    
             
                         
                         
                         
                         
	 
         
                         
                         
                         
         
         
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                    