Höxter (red). 179 Tage lang wird die Landesgartenschau mit bunten und vielfältigen Veranstaltungen für Unterhaltung sorgen. Einen ersten Eindruck vom Programm im kommenden Jahr können die Höxteranerinnen und Höxteraner am 20. November 2022 um 18 Uhr in der Stadthalle bekommen. Dann präsentiert die Landesgartenschau das offizielle Veranstaltungsprogramm.

„Wir freuen uns auf Aufführungen, Lesungen, Schaustellungen, Vorträge, Präsentationen, Sportveranstaltungen und Konzerte, die 2023 unser Programm füllen werden“, sagt Anna- Lena Ruberg, die gemeinsam mit der Höxteraner Agentur fee fair events entertainment das Veranstaltungsprogramm organisiert. „Einen Vorgeschmack darauf gibt es am 20. November in der Stadthalle.“

2023 stehen den Akteurinnen und Akteuren viele Bühnen zur Verfügung, die auf dem gesamten Landesgartenschau-Gelände verteilt liegen. „Im Weserbogen befindet sich unsere Hauptbühne auf dem Marktplatz“, sagt Ruberg. Hinzu kommen Veranstaltungsflächen auf dem Wall wie der Lesegarten, an der Weserpromenade, im Remtergarten und im Weserbogen. „Die Bühnen werden wir bei unserer Countdown-Veranstaltung am 20. November präsentieren.“

Außerdem stellt die Landesgartenschau die Thementage vor. „An manchen Tagen dreht sich das Programm um ein bestimmtes Thema“, sagt Ruberg. „Zum Beispiel wird es den Tag der Musik geben, den Tag des Tanzes oder den Blaulichttag. Mehr verraten wir erst am 20. November.“

Und noch eine Premiere wird an dem Abend in der Stadthalle gefeiert: Die Landesgartenschau präsentiert das Musikvideo zum Song „Höxter ist unser Ding“. „Im Spätsommer haben wir das Video mit vielen Höxteranerinnen und Höxteranern gedreht“, sagt Marketingleiterin Madita Alberding. „Jetzt ist es fertig und wir freuen uns darauf, es erstmalig zu zeigen.“

Auch wenn das Veranstaltungsprogramm nun vorgestellt wird, ist immer noch Platz, zum Beispiel für regionale Gruppen. „Die Wochenenden sind bereits gut gefüllt, aber unter der Woche haben wir noch freie Plätze“, sagt Ruberg. Interessierte können sich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an Anna-Lena Ruberg wenden.

Foto: „Höxter ist unser Ding“