Landkreis Holzminden (red). Eine Hitzewelle zieht durch Deutschland und trotz einiger Gewitter besteht in zahlreichen Landkreisen Waldbrandgefahr, Bäche sind ausgetrocknet und in einigen Gemeinden wird die Trinkwasserversorgung knapp. So beispielsweise auch in der Gemeinde Lauenau im Kreis Schaumburg. Die Einwohner müssen nun Wasser sparen bis in den Herbst.

Unsere Redaktion hat bei den Stadtwerken Holzminden und dem Wasserverband Ithbörde nachgefragt, wie es mit der Trinkwasserversorgung im Weserbergland aussieht. „Aufgrund eines ausreichenden Wasserdargebotes gibt es bei der Trinkwasserversorgung in den Bereichen Bodenwerder, Boffzen, Eschershausen und Polle keine Versorgungseinschränkungen“, berichtet Bernd Witte, Geschäftsführer des Wasserverbands. Die Stadtwerke schließen sich an. Auch im Landkreis Holzminden ist die Trinkwasserversorgung gesichert.

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