Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 12. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Niedersachsen/Eschershausen (red). "Verkehrsminister Lies hat heute eine Förderung der Verkehrsmaßnahme „Ausbau der Straße Angerweg und Erneuerung der Brücke über den Angerbach“ der Stadt Eschershausen genehmigt. Damit erhält die Stadt 375.000 € als Zuschuss zu den Gesamtinvestitionskosten von 550.000 €. Die Förderung erfolgt auf Grundlage des Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes", berichtet der Landtagsabgeordnete Uwe Schünemann (CDU).

Niedersachsens Verkehrsminister Olaf Lies hat heute das Jahresbauprogramm 2024 aus dem Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (NGFVG) für den kommunalen Straßenbau vorgestellt. Damit können im nächsten Jahr 73 neue kom­munale Projekte vom Land gefördert werden.

Olaf Lies: „Für eine funktionierende Wirtschaft und für die Mobilitätswende brauchen wir alle Verkehrsträger. Deshalb freue ich mich ganz besonders, dass der kommunale Fuß- und Radverkehr immer mehr zum Schwerpunkt unserer Landesförderung wird. Aber auch eine funktionierende Straßeninfrastruktur ist unabdinglich, denn wir müssen die individuelle Mobilität ermöglichen und gleichzeitig darauf hinarbeiten, dass sie in Zukunft klimaneutral gestaltet wird. Gerade wegen der noch nachwirkenden Rahmenbedingungen durch die Corona-Pandemie ist diese wichtige Unterstützung des Landes in gewohnter Höhe für die Landkreise, Städte und Gemeinden ein starkes Signal.“

Bei den Bauprojekten, die nach dem NGVFG gefördert werden, werden kommunale Straßen ausgebaut und erneuert sowie Straßenbrücken erhalten und neu gebaut. Von den 73 angemeldeten Vorhaben erhalten 30 reine Fuß- und Rad­verkehrs­vorhaben eine 75-prozentige Förderung mit einer Gesamtsumme von fast 20 Millionen Euro. In weiteren 43 Projekten ist der Blick der kommunalen Vorhabenträger auf alle Verkehrsteilnehmenden gerichtet. Die Anpassung von Rad- und Gehwegen ist im möglichen Umfang bei allen Vorhaben berücksichtigt, zum Beispiel beim Um- und Ausbau von Ortsdurchfahrten.

Mit der Freigabe des Jahresbauprogramms werden die Kommunen in die Lage versetzt, Investitionen in Höhe von 105 Millionen Euro in ihr kommunales Straßennetz zu tätigen. Das Land fördert die kommunalen Vorhaben in Höhe von 60 bis 75 Prozent der Gesamtkosten. Insgesamt ermöglicht die Freigabe des Jahresbauprogramms Förderungen der Kommunen in Höhe von 63,7 Millionen Euro.

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255