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Donnerstag, 12. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
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Hannover (red). Am Freitag, dem 16. Februar 2024, luden der niedersächsische Wirtschafts- und Bauminister Olaf Lies sowie Umwelt- und Energieminister Christian Meyer zu einem Wärmegipfel ein, um gemeinsam die großen Herausforderungen der Umsetzung der Wärmewende in Niedersachsen anzugehen.

An dem Gipfel nahmen Vertreterinnen und Vertreter maßgeblicher Verbände und Institutionen teil, darunter Vertreterinnen und Vertreter der niedersächsischen Kommunen, der großen Gewerkschaften und Wirtschaftsverbände, der Energieversorger, des Sanitär- und Heizungsgewerbes, des Baugewerbes und der Wohnungswirtschaft, des Handwerks, der Umweltverbände und der Wohlfahrts- und Sozialverbände. Gemeinsam diskutierten sie, wie die Wärmewende strukturiert zu einem Erfolg gebracht werden kann und welche Hürden und Herausforderungen dafür aus dem Weg zu räumen sind.

Wirtschafts- und Bauminister Olaf Lies betonte die Bedeutung der Wärmewende für den Klimaschutz und die Chancen, die sie für das Handwerk, die Bauwirtschaft und die Hersteller von Heiz- und Klimatechnik bietet. Er betonte die Notwendigkeit, Verunsicherungen durch Planbarkeit und Verlässlichkeit zu ersetzen und hob die Bedeutung der kommunalen Wärmeplanung hervor.

Auch Niedersachsens Klimaschutz- und Energieminister Christian Meyer unterstrich die Unterstützung und Finanzierung der kommunalen Wärmeplanung durch das Land. Er betonte die große wirtschaftliche Bedeutung der Umstellung von mehr als zwei Millionen Wohngebäuden auf erneuerbare Wärme und verwies auf die finanzielle Unterstützung sowie die umfassenden Hilfsangebote durch die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN).

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Wärmegipfels waren sich einig, dass die Wärmewende eine große, aber lohnende Herausforderung ist, die nur durch gemeinsame Anstrengungen gemeistert werden kann. Der Wärmegipfel bildete den Auftakt zu einem gemeinsamen Arbeitsprozess, bei dem die einzelnen Themen vertieft erörtert und Lösungen entwickelt werden sollen.

Foto: Sven Brauers

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